64 – Woran erkenne ich eine gute Kita? Mit Saskia von der Kita St. Franziskus

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Lea Wedewardt
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Saskia Franz

Diesmal ist es etwas anders: Die Kita Leiterin Saskia Franz von der Kita St. Franziskus im Kirchtal und ich haben gemeinsam eine Folge aufgenommen und strahlen sie anschließend in zwei Podcasts parallel aus: einmal in ihrem eigenen Podcast „Getzwitscher aus dem Kindergarten“ und einmal hier im „Der Kita Podcast“. Wir sprechen gemeinsam darüber, was eine gute Kita ausmacht und woran man ihre Qualität auch als Außenstehender erkennen kann. Die Kita St. Franziskus hat im Jahr 2020 den 2. Platz beim Kita Preis gewonnen. Somit kann Saskia anhand der Qualitätskriterien erklären, woran eine gute Kita zu erkennen ist. Ich lasse in dieser Folge meine Erfahrung aus dem Qualitätsmanagement in Kitas mit einfließen und bringe meine Gütekriterien mit ein.

Du bist beispielsweise Fachkraft und willst wissen, ob eine Kita qualitativ hochwertig arbeitet um dort eventuell zu arbeiten? Oder du bist Mutter oder Vater und möchtest herausfinden, ob diese Kita gut genug ist für euer Kind? Dann ist diese Podcastfolge genau richtig für dich!

Viel Spaß beim Anhören!

Podcast „Getzwitscher aus dem Kindergarten“: https://open.spotify.com/show/4xNwbTVmJJBGkuyEGB1RNG

Kita St. Franziskus Webseite: https://im-kirchtal.de/

Dir hat die Podcastfolge gefallen und du möchtest mir deine Wertschätzung ausdrücken? So würde ich mich über eine Spende freuen. Ich erstelle die Podcastfolgen ehrenamtlich und bin dankbar für deine Unterstützung.

#gemeckerfrei – ein Elternratgeber für mehr Liebe in der Familie

Das Buch #gemeckerfrei ist eine liebevolle Einladung der beiden Autoren Uli und Bernd Bott an den/die Leser:in, sich selbst zu mögen. Sie erzählen sehr persönlich von ihrem Elternsein, welche Hürden sie genommen haben und welche Erkenntnisse sie letztlich daraus gewinnen konnten. Sie wollen mit ihrem Buch dafür werben, sich als Eltern selbst zu lieben, Ansprüche herunterzuschrauben, Perfektion und das damit verbundene immer wiederkehrende Mangelgefühl von “Ich bin nicht gut genug!” zu hinterfragen. Denn Mangel zieht Mangel an so sagen sie und sei ihrer Meinung nach eine wesentliche Ursache für Gemecker. Wenn ich mich selbst nicht mag, an mir selbst rumnörgele, tue ich es auch im außen – ich meckere an meinen Kindern, meinen Freunden oder meinem Partner herum.

Ein Großteil des Buches ist aus der persönlichen Sichtweise von Uli geschrieben aus ihren Erfahrungen angereichert mit Fachwissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Immer wieder kommt jedoch auch ihr Ehemann Bernd mit seiner Perspektive auf Ereignisse zu Wort. In klar erkennbaren Kästen, die sich vom Rest des Textes abheben, wird also auch “Bernds Blick” aus Sicht eines Mannes und Ehepartners einbezogen.

Die beiden Autor:innen wollen mit dem Buch also Mut machen, das Ruder doch noch herumzureißen und Erziehung zu hinterfragen. Sie machen Mut, sich zu entspannen, #gemecker -Stellen aufzuspüren und neue Pfade im Gehirn zu ebnen, anders als bisher – kurz: eine „Family in Love“ zu werden. 

Uli und Bernd Bott konnten in ihren 21 Jahren Elternschaft viele Ursachen für #gemecker herausfiltern sowie Ideen entwickeln, mit denen ein #gemeckerfreies Miteinander möglich werden kann. Darüber sprechen sie in diesem Buch ausführlich und geben konstruktive Ideen an die Hand, um Stress zu reduzieren, Verantwortung zu übernehmen und letztlich in die Selbstliebe zu finden.

Diese Buch ist für alle, die eine persönliche Geschichte mögen, die beim Lesen eine unmittelbare Nähe spüren wollen als würden sie sich Rat von einer guten Freundin holen, die sagt: “Nimm es nicht so schwer! Es wird schon alles gut!”.

Das Buch gibt es auch als Hörbuch.

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61 – Werkstattpädagogik mit Christel van Dieken

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Lea Wedewardt
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Christel van Dieken

In dieser Podcastfolge berichtet die Diplom Pädagogin Christel van Dieken von der Werkstattpädagogik. Sie erklärt mir, was die Werkstattpädagogik ist, was sie mit der Reggio-Pädagogik zu tun hat, welche Werkstätten es gibt und was die Werkstattkitas so revolutionär macht. Ich frage sie, was eine Pädagogik der Zukunft braucht und wie die Werkstattpädagogik eine zukunftsfähige Pädagogik lebt. Sie erklärt, welche Aufgaben die Lernbegleiter*innen in diesem Konzept haben und was es bedeutet sich „radikal am Kind“ zu orientieren.

Kontakt zu Christel van Dieken:

http://www.christelvandieken.de/

https://www.waterkant-academy.com/

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59 – Lob und Wertschätzung

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Lea Wedewardt

Was ist Lob und was ist Wertschätzung? Welche Auswirkungen haben sie genau? Was sagt die Wissenschaft zum Loben und welche Möglichekeiten gibt es, wertschätzend seine Anerkennung auszudrücken ohne den anderen zu bewerten und sich machtvoll über ihn zu stellen? Diese Fragen stehen im Zentrum dieser Podcastfolge.

Viel Spaß beim Anhören!

Vorbestellung des Buches hier

Webinarbuchungen möglich hier: https://bo-akademie.de/

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58 – Videobasiertes Deeskalations Coaching. Ein Interview mit Hergen Sasse

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Lea Wedewardt
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Hergen Sasse

Um Deeskalation zu vermeiden und wirklich in Beziehung zu kommen, ist das Medium des Videos überaus hilfreich. Es gibt die Möglichkeit etwas außerhalb einer Akutsituation neutral zu betrachten und einen neuen, ressourcenorientierten Blick darauf zu werfen. Es ermöglicht eine neue Perspektive einzunehmen und hinzuschauen, was brauchen die Beteiligten denn wirklich, was sind ihre Bedürfnisse?

Mein Gast Hergen Sasse ist Kommunikationscoach. Er kennt sich mit videobasiertem Deeskalations Coaching aus und wendet es in der Kinderbetreuung an. Darüber berichtet er in dieser Podcastfolge. Wir gehen zudem den Fragen nach: Was bedeutet Deeskalation? Wann ist eine Deeskalation notwendig? Wie wird videobasiertes Coaching in der Kita angewendet? Was ist die videobasierte Coaching Methoden „Spin“ und was unterschiedet sie von „Marte Meo“?

Viel Freude beim Anhören!

Kontakt zu Hergen Sasse unter: https://sozialundstark.com/

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54 – Emotionsregulation. Ein Interview mit Dr. Kathrin Mikan

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Superheldenkids

Was sind Emotionen? Was ist Emotionsregulation ganz genau? Was sind emotionale und soziale Kompetenzen? Wie können Kinder sich regulieren und was hilft ihnen bei der Emotionsregulation? Kathrin Mikan erklärt als Neuropsychologin, was im Gehirn passiert, wenn starke Gefühle aktiv sind und wie wir dem Gehirn helfen können, sich wieder zu regulieren.

Kontakt zu SUPERHELDENKIDS: www.superheldenkids.de

Die ÜBERRASCHUNG für alle der Kita Podcast Hörerinnen und Hörer: SUPERHELDENKIDS verlost unter allen Hörerinnen und Hörern ein GEFÜHLEHELDEN Set! Um am Gewinnspiel teilzunehmen, gehe auf www.superheldenkids.de/gewinnspiel-kitapodcast, gib ein, warum das Gefühlehelden-Set deiner Meinung nach für Kinder wichtig ist und melde dich zum Newsletter von Superheldenkids an.

Der erwähnte Artikel „Ablenkung macht die Gefühle nicht weg“

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53 – Auszeit als Strafe

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Lea Wedewardt

In dieser Podcastfolge setze ich ein Statement gegen die Auszeit als Strafe. Ich erkläre, welche Formen von Auszeiten in der Kinderbetreuung noch immer angewandt werden, was eine Auszeit als Strafe ist, welche Auswirkungen sie für die Kinder hat und warum sie so schädlich ist. In der zweiten Hälfte gebe ich euch fünf Alternativen, die ihr für eine Pädagogik ohne die Auszeit als Strafe anwenden könnt.

Viel Freude beim Anhören!

Kita Online Kongress: https://kita-onlinekongress.de/

Pädagogik Fachtage von Tanja Köster: https://tanjakoester.de/paedagogik-fachtage-2021/

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Coronamaßnahmen und das Leid der Menschenkinder

Dass Corona existiert, viele Menschen sterben und das Land im Ausnahmezustand ist, das ist nicht zu leugnen. Viele Ärtz:innen, Pfleger:innen, Eltern und nicht zuletzt pädagogische Fachkräfte stehen am Ende ihrer Kräfte. Sie sind ausgelaugt und müssen seit Wochen wichtige Bedürfnisse hinten anstellen – das Bedürfnis nach Sicherheit, Orientierung, Struktur, Alltag, Normalität, Entspannung und Ruhe.

Ähnlich und doch viel mehr trifft dieser Lockdown die Kleinsten. Sie sind ebenfalls am Ende ihrer Kräfte weil viele ihrer Bedürfnisse unerfüllt bleiben. Beispielweise durch das Homeoffice der Eltern, erleben sie, dass ihre Eltern erschöpft und ausgelaugt sind. Dadurch fehlt ihnen der echte, warme Kontakt zu ihnen, die Zuversicht und der Optimismus, es wird alles gut. Sie sind verunsichert, verwirrt und alleine. Dass Kitas und Grundschulen geschlossen sind, trägt mit dazu bei, dass der Kontakt zu Gleichaltrigen stark eingeschränkt ist. Das Tragen von Masken irritiert viele Kleinkinder und verhindert den Zugang zu der so wichtigen mimischen Resonanz der Erwachsenen, an der sie sich orientieren. Psychologen schlagen Alarm, dass viele Kinder psychische Schäden aus dieser schweren Zeit mitnehmen. Auch von mehr Gewalt in Familien ist immer wieder die Rede.

Bedürfnisse, die lange Zeit unerfüllt bleiben, insbesondere psychische Bedürfnisse, führen nachweislich zu psychischem Leid: Depressionen, chronische Erschöpfung, Angststörungen. Wir befinden uns momentan also in einem echten Dilemma zwischen dem Schutz der körperlichen Gesundheit und dem Schutz der psychische Gesundheit. Wie soll man da entscheiden?! Ich frage mich, ist es das wirklich Wert, die psychische Gesundheit unbeachtet zu lassen, um die körperliche Gesundheit mit allen Mitteln zu wahren? Die psychische Gesundheit ist unsichtbar, man sieht sie nicht auf den ersten Blick. Aber rechtfertigt das, sie so sehr zu vernachlässigen?

Die Maßnahmen der Politik von heute auf Morgen zu verändern ist wohl nicht machbar und auch nicht sinnvoll. Die Entscheidungsträger werden ihre auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und durch die Beratung vieler Fachexperten getroffenen Entscheidungen wohl überlegt haben. Ich vertraue ihnen und weiß dennoch, sie sind auch nur Menschen, die Fehler machen können. Ich verzeihe ihnen. Sie geben auch nur ihr Bestes und entscheiden zum Wohle aller nach bestem Wissen und Gewissen. Das ist eine wirkliche Bürde, die Politiker tragen – eine die ich nicht tragen wollen würde. Und dennoch sind sie nicht allwissend und es kann sein, dass sie Wichtiges übersehen: die psychische Gesundheit von Menschen – inbesondere die der Kleinsten.

Was können wir nun tun? Das ist die große Frage. Wir können das Beste daraus machen, eine positive Brille aufsetzen und gut für die unerfüllten eigenen sowie die Bedürfnisse der mir umgebenden Menschen sorgen.

Wir können Optimismus versprühen und so die Resilienz der Kinder fördern: „Momentan ist es manchmal schwer, aber ich bin mir sicher, es dauert nicht mehr lange, und dann wird alles wieder gut sein“.

Wir können für eine psychische Sicherheit sorgen, indem wir verlässliche Ansprechpartner sind, Gefühle der Kinder aushalten und viel Körperkontakt anbieten. Das baut Stresshormone ab. „Hast du manchmal Angst, was passiert? Ja, das habe ich auch. Es ist alles so anders. Aber ich weiß, wir halten fest zusammen, haben hier eine schöne Zeit und es dauert nicht mehr lange, da werden wir wieder Ausflüge machen können!“

Wir können das Positive an der Situation sehen: mehr Zeit, mehr Familienzeit, mehr Möglichkeit für technische Entwicklungen, kurzzeitige Erholung des Klimas, Möglichkeiten, um sich selbst neu zu entdecken, eigene Ziele zu überdenken. „Wie wundervoll, wir können ausschlafen und einfach das tun, nach was uns der Sinn steht!“

Wir können einander Einfühlung geben, nicht nur den Kindern, auch Nachbarn, befreundeten Ärzt:innen, Pfleger:innen oder pädagogischen Fachkräften: „Das, was du leistest, ist wirklich viel. Du bist sicherlich sehr erschöpft und sehnst dich nach einer Pause und Normalität oder?“ „Du ärgerst dich sehr über die Maßnahmen der Politik. Sie sind für dich schwer erträglich oder? Können wir dich in irgendeiner Weise entlasten?“ Allein das Gesehen werden erfüllt Kindern und Erwachsenen einige wichtige psychische Grundbedürfnisse nach Anerkennung, Gesehen werden, Wertschätzung, Respekt und die Botschaft:

„Was du fühlst ist in Ordnung, was du denkst ist in Ordnung und wie du bist ist in Ordnung!“

Viele Mensche müssen in diesen Zeiten eine große Last tragen, insbesondere die Kinder. Übernehmen wir also Verantwortung, sorgen wir für uns selbst und für die Kleinsten. Vermitteln wir Sicherheit, Orientierung, Struktur und gönnen wir uns selbst Ruhe und Entspannung.

Ich bin mir sicher, wenn wir annehmen, was ist und das Beste daraus machen, werden wir alle gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Stärkende, umarmende Grüße,

Lea

50 – Konflikte unter Kindern bedürfnisorientiert begleiten. Ein Interview mit Sabrina Dittmann Teil 2

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Lea Wedewardt
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Sabrina Dittmann

Was tun, wenn Kinder streiten? Im pädagogischen Alltag gehören Konflikte unter Kindern zu einer der herausfordernsten Momente. Kaum eine Situation taucht so häufig auf, wie ein Streit unter Kindern, kaum eine Situation kann Fachkräfte so viel Kraft kosten und kaum eine Situation hält so viele Lernmomente bereit wie Streit unter Kindern. Die Psychologin Sabrina Dittmann ist Expertin auf diesem Gebiet und beantwortet mir meine und die Fragen der Hörerinnen und Hörer.

Dieser Podcast wurde aufgrund seines Umfangs in zwei Teile geteilt. Falls du hier das erste Mal einschaltest, höre dir zuerst die Folge davor an. In diesem 2. Teil setzen wir die Grundlagen aus der ersten Folge voraus. Wir gehen wieder sehr detailliert auf ein Praxisbeispiel ein. Diesmal überlegen wir jedoch, wie Fachkräfte handeln können, wenn Kinder Unterstützung bei der Lösung ihres Konflikts benötigen, man selbst den Konflikt jedoch nicht beobachtet hat.

Wir sprechen außerdem über Entwicklungsaufgaben und daraus entstehende Konflikte, Motive von Kindern für ihre Konflikte, eigene Ängste als Fachkraft, die eigene Konfliktbiografie, eigene Glaubenssätze, über’s Entschuldigen und vieles mehr.

Kontakte zu Sabrina: Facebook Gruppe: Streiten lernen und ihr Xing Profil

mit Musik von Jan Rase: http://jan-rase.de/

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48 – Konflikte im Team lösen. Ein Interview mit Martina Kohrn

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Martina Kohrn

Konflikte im Team ist wohl eines der brisantesten Themen, die es in der Kinderbetreuung gibt. Beinahe jede pädagogische Fachkraft kann vermutlich ein Lied davon singen. Mit der Konflikttrainerin Marina Kohrn tausche ich mich darüber aus, welche Formen von Konflikten in Kitas am häufigsten auftreten, was Konflikte mit uns selbst zu tun haben und wie wir Konflikte lösen können. Wir sprechen über Werte, Rollen und Teamentwicklung. Und erneut habe ich die Frage gestellt, was wir tun können, wenn wir mit unseren Werten auf Fachkräfte stoßen, die eine ganz andere Pädagogik leben. Viel Freude beim Anhören!

Ich danke euch an der Stelle nochmal recht herzlich für die vielen Fragen an Martina. Die ein oder andere konnte ich ihr auch stellen.

Kontakt zu Martina: www.martinakohrn.com/konflikttrainerin

Meine Webseite: www.beduerfnisorietnierte-kinderbetreuung.de

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