Bedürfnisorientiert heißt…
- sich ganz auf die Bedürfnisse der Kinder einzustellen
- Die Grenzen der Kinder zu wahren
- die Bedürfnisse der Kinder ernst zu nehmen
- Kinder in Entscheidungen mit einbeziehen
- feinfühlig „Beschwerden“ von Kindern wahrzunehmen
- Vertrauen aufzubauen
Bedürfnisorientiert heißt NICHT…
- Kindern alle Wünsche zu erfüllen
- Kindern alle Wünsche sofort zu erfüllen
- Kindern alle Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen
- Konflikte zu umgehen
- Kindern jeglichen Ärger und Frust zu ersparen
- eigene Bedürfnisse zu übergehen
- eigene Bedürfnisse zu leugnen
- eigene Bedürfnisse zu verdrängen
- eigene Grenzen zu übergehen
- nie NEIN zu sagen
Bedürfnisorientiert bedeutet VIEL MEHR
- auch NEIN zu sagen!
- Bedürfnisse von Kindern UND Fachkräften wahrzunehmen
- Grenzen von Kindern UND Fachkräften wahrzunehmen
- Bedürfnisse von Kindern UND Fachkräften ernst zu nehmen
- Grenzen von Kindern UND Fachkräften ernst zu nehmen
- Bedürfnisse von Kindern UND Fachkräften zu verbalisieren
- Grenzen von Kindern UND Fachkräften zu verbalisieren
→ Bedürfnisse ALLER Beteiligten (von Kindern UND Fachkräften) gegeneinander abzuwägen
→ Kompromisse zwischen den verschiedenen Bedürfnissen ALLER zu finden
→ Empathie für die eigenen und die Bedürfnisse anderer zu entwickeln.
→ aus einer “erlernten Hilflosigkeit” in die VERANTWORTUNG zu kommen
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