In dieser Episode spreche ich mit Silke Zeyen vom Habitus Institut für Haltungsentwicklung und nachhaltige Bildung über das Thema “pädagogische Haltung”. Wir tauschen uns darüber aus wie man pädagogische Haltung definieren kann, was sie für die pädagogische Arbeit bedeutet und welch hohe Relevanz die Reflexion dieser Haltung für eine qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit hat. Weil wir uns so viel zu sagen hatten wurde das eigentlich zusammenhängende Interview in zwei Episoden geteilt. Das ist der zweite Teil. Thematisch kann man sagen, dass im ersten Teil mehr über die pädagogische Haltung in Bezug auf die Kinder und das Bild vom Kind gesprochen wurde und im zweiten Teil sind wir auf die pädagogische Haltung gegenüber den Eltern und Kolleginnen und Kollegen eingegangen. Viel Spaß beim Hören.
Hier findet ihr den Artikel „Gibt es ein zu viel an Nähe im pädagogischen Kontext“
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In dieser Episode spreche ich mit Silke Zeyen vom Habitus Institut für Haltungsentwicklung und nachhaltige Bildung über das Thema „pädagogische Haltung“. Wir tauschen uns darüber aus wie man pädagogische Haltung definieren kann, was sie für die pädagogische Arbeit bedeutet und welch hohe Relevanz die Reflexion dieser Haltung für eine qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit hat. Weil wir uns so viel zu sagen hatten wurde das eigentlich zusammenhängende Interview in zwei Episoden geteilt. Thematisch kann man sagen, dass im ersten Teil mehr über die pädagogische Haltung in Bezug auf die Kinder und das Bild vom Kind gesprochen wurde und im zweiten Teil sind wir auf die pädagogische Haltung gegenüber den Eltern und Kolleginnen und Kollegen eingegangen. Viel Spaß beim Hören.
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Wie lernen Kinder eigentlich „nein“ zu sagen? Wie drücken sich die „Neins“ der Kinder aus und was können wir dazu beitragen, dass Kinder lernen sich abzugrenzen? Was löst ein Nein der Kinder eigentlich bei uns selbst aus und was können wir tun, wenn unser Nein auf das Nein der Kinder, also Grenze auf Grenze trifft? All diese Fragen beantworte ich in dieser Podcastfolge. Viel Spaß beim Hören.
Den passenden Artikel zu dieser Podcastfolge findest du hier.
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Was brauchen denn eigentlich Jungs? Brauchen sie überhaupt etwas anderes als Mädchen? Wie gehen wir in der Praxis damit um wenn Jungen kämpfen, raufen, Waffen bauen oder mit Waffen spielen? Wenn wir uns überlegen wie Jungen sind und was sie brauchen, reproduzieren wir dann eigentlich nur irgendwelche Geschlechterrollen? Und andersherum, wenn wir genderneutral auf Kinder blicken, verlieren wir dann evtl. sogar den bedürfnisorientierten Blick auf Jungen?
Fragen über Fragen. Mein Gast Dirk Fiebelkorn und ich gehen genau diesen Fragen auf den Grund.
Wenn ihr mit Dirk Kontakt aufnehmen wollt, hier sind die nötigen Links:
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In dieser Podcast Episode erklärt uns Sarah Bohnes vom ILKE Institut das Konzept der Eingewöhnung in der Peergroup. Im gemeinsamen Gespräch wägen wir anschließend die Vor- und Nachteile dieses innovativen Konzeptes ab. Am Ende überlegen wir, in wieweit dieses Modell eine Möglichkeit ist, die Wiedereingewöhnungen der Kinder in die Kindertagesbetreuung nach Corona zu gestalten.
Quellen zu den beiden im Podcast erwähnten Texten: – Heike Fink, „In der Peer starten wir“, in Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, ISSN 0342-7145 – Regine Schierle-Wenger, „Gut angekommen – Eingewöhnung in der Peergroup“, in Praxis Kita, Ausgabe 49, September 2017, Bestellnummer 12549
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Gewalt durch pädagogische Fachkräfte verhindern – Ansprechen, Besprechen, Prävention: Im 4. Teil der Podcastreihe „Gewalt durch pädagogische Fachkräfte verhindern“ gehe ich nochmal darauf eine, wie wir als Eltern oder KollegInnen in fünf Schritten etwas ansprechen können, das gegen unsere Wertvorstellungen geht. Anschließend gebe ich Anregungen zum kollegialen Besprechen gewaltvollen Handelns als Teamaufgaben. Zuletzt widme ich mich insbesondere der Frage, wie man gewaltvollem Handeln in der Einrichtung konkret vorbeugen kann und schlage euch dabei praxisrelevante Ideen vor. Vielleicht könnt ihr ja den ein oder anderen Vorschlag nutzen.
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Im dritten Teil der Podcastreihe „Gewalt durch pädagogische Fachkräfte verhindern“ beantwortet mir die zertifizierte Trainerin der Gewaltfreien Kommunikation Barbara Leitner die Frage, wie denn Gewalt in Kitas GEWALTFREI verhindert werden kann. Denn die große Kunst ist es doch, gewaltvollem Handeln nicht mit einer ebenso zerstörerischen Energie entgegenzutreten.
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In dieser Podcastfolge spreche ich über meine Gefühle und meinen eigenen inneren Konflikt. Ihr erfahrt wie es mir selbst geht, wenn ich gewaltvolles Handeln von Fachkräften beobachte und miterlebe – diesmal handelt es sich also um ein Stück Seelenleben von mir, meinem Dilemma zwischen Hinsehen und Wegsehen.
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Erst kürzlich sind zwei Bücher erschienen, die sich mit dem Thema Gewalt durch pädagogische Fachkräfte auseinandersetzen: Von Jörg Maywald „Gewalt durch pädagogische Fachkräfte verhindern“ und das Buch „Seelenprügel“ von Anke Elisabeth Ballmann. Gewissermaßen wurde dadurch ein Tabu gebrochen und wir beginnen über die Missstände zu sprechen. So auch ich in meiner vierteiligen Podcastreihe.
Im ersten Teil der Reihe werde ich aufschlüsseln, welches Verhalten als gewaltvoll eingestuft werden kann und warum. Es handelt sich um eine Sammlung, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit hat. Grundlage für die Sammlung sind die beiden oben genannten Bücher und meine eigenen Erfahrungen. Viel Spaß beim Hören.
Anke Elisabeth Ballmann (2019): Seelenprügel. Was Kindern in Kitas wirklich passiert.
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Warum willst du ErzieherIn werden? Warum bist du eigentlich ErzieherIn geworden? Was meinst du? Hast du dir dazu schonmal Gedanken gemacht? Viele werden antworten, na klar weiß ich das. Aber ist die erste Antwort, die du geben würdest, auch dein tatsächlicher innerer Antrieb?
Dieser Frage gehen Sarah Bohnes und ich in dieser Podcastfolge nach. Was treibt uns wirklich ganz tief in uns an, den Erzieherberuf zu ergreifen? Nach was suchen wir unbewusst in der Tätigkeit als ErzieherInnen? Wir machen uns auch Gedanken darüber, wie man Auswahlverfahren gestalten kann, um herauszufinden, ob eine Fachkraft bedürfnisorientiert arbeitet.
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